Montag, 17. Mai 2010

e-portfolio

Portfolios sind zwar in aller Munde aber dennoch kann kaum jemand erklären, worum es sich handelt.

Es gibt sehr viele verschiedene Portfolios: Talent-Portfolio, Kompetenz-Portfolio, Bewerbungs-Portfolio, Künstler-Portfolio,etc.

Der Begriff Portfolio ist aus den beiden lateinischen Wörtern "portare = tragen" und "folium = Blatt" zusammengesetzt. Ursprünglich war ein Portfolio daher eine Mappe mit losen Blätter bzw. Arbeiten, wie sie z.B. von Künstlern für die Sammlung ihrer Bilder oder Texte angelegt wurde. Sie konnten mit diesen Mappen ihre Arbeiten, ihre Entwicklung, ihre Arbeitstechniken bzw. ihren Stil dokumentieren. Künstler, Architekten nutzen heute noch solche persönlichen Bewerbungsmappen.

Das e vor dem Portfolio steht für electronic. Hierbei handelt es sich um eine digitale Sammelmappe. Die amerikanische Expertin Helen Barrett definiert das elektronische Portfolio wie folgt:

"Ein elektronisches Portfolio nutzt elektronische Technologien, die es dem Portfolio-Entwickler erlauben, Portfolio-Dokumente, die aus verschiedenen Medientypen (Audio, Video, Grafik, Text) bestehen, zu sammeln und zu organisieren. Ein standardbasiertes Portfolio nutzt eine Datenbank oder Hypertext-Links, um die Beziehungen zwischen Standards oder Zielen, Dokumenten und Reflektionen klar aufzuzeigen" (5)Barrett 2000)

Quelle: http://www.educa.ch/dyn/199719.asp

Englisch lernen

Learn Chinese - ChinesePod
Das war sehr seltsam, ich wollte nach einem chinesischen podcast recherchieren und fand dieses sehr angenehme, deutlich artikulierte und in englischer Sprache geführte Gespräch. Die Szene eignet sich ausgezeichnet zum Üben der englischen Konversation.

Lernen ist ein Abenteuer

Ein Interview wurde mit Luise Maria Sommer am 07.02.06 09:26 Uhr geführt. Sie ist österreichische Gedächtnismeisterin und Inhaberin eines Guinness-Rekords. Thema:"Warum eigentlich Gedächtnistraining?". Das Interview führte Hans-Jürgen Walter. Ich habe dieses Interview sehr interessiert verfolgt.

informelles lernen

Im Vorfeld glaubte ich, der Beitrag von podcast: Dr. Kathy Riklin sei sehr interessant. Er hielt jedoch nicht was er versprach. Nur Politikergeplänkel in schlecht gesprochener deutscher Sprache.

Montag, 3. Mai 2010

Zehn Thesen, warum deutsche Blogs nicht funktionieren

Es ist recht interessant die 10 Thesen anzusehen, die uns Europäer von amerikanischen Bloggern unterscheiden.

Wissensmanagement mit web 2.0 in der Schule

Der bekannte deutsche Medienpädagoge Michael Kerres betreute eine Projektgruppe an der Universität Luzern.Ziel dieses Projektes war, für die Integration der Web 2.0 Dienste im Schulalltag einen Grundstein zu legen.

Freitag, 30. April 2010

die Welt der Comics selbst erobern

Möchtest du Comics selbst herstellen und ins Netz stellen? Dann schau dich auf dieser Seite um. Es soll ganz easy sein. Ich hab`s noch nicht ausprobiert (nur vom Hörensagen an euch weitergeleitet).